Die Integration der Positronen Emissions Tomographie (PET) mit der Computer Tomographie (CT) hat an unserer Klinik eine lange Tradition. Das Verfahren wurde bei uns bereits im März 2001 klinisch erstmals eingesetzt als eine Weltneuheit. Inzwischen hat sich dieses Verfahren etabliert und in der Schweiz besitzen jede Uniklinik, sowie viele grösseren Spitäler ein PET/CT (30-35 Systeme in der Schweiz).
Das Grundprinzip der PET ist das Lokalisieren von radioaktiven Substanzen (Tracer) im Körper mittels Detektorringen, welche beim radioaktiven Zerfall entstehende Photonen lokalisieren können. Der große Vorteil dieser Methode im Vergleich zu den „radiologischen“ Verfahren (z.B. CT und MRT) ist die enorm hohe Empfindlichkeit für die injizierte Substanz, was ermöglicht dass biochemische Prozesse und nicht nur anatomische Veränderungen sichtbar gemacht werden können und damit bereits sehr kleine Läsionen im Körper erfasst werden. Dank der kurzen Halbwertszeit der verwendeten Isotope (18F = 110 min, 68Ga = 68 min) können die Untersuchungen mit einer geringen Strahlenbelastung für die Patienten durchgeführt werden. Daher ist es aber auch von enormer Wichtigkeit, dass die Untersuchung pünktlich gestartet werden kann, da eine Verzögerung zu einer Verringerung der vorhandenen Aktivität führt.
Je nach Fragestellung oder Tumorart werden unterschiedliche Tracer (18F-FDG, 18F-Cholin, oder 68Ga-DOTATATE) verwendet:
18F-FDG PET/CT:
18F-FDG ist der heute in der Nuklearmedizin häufigste verwendete PET Tracer. 18F-FDG ist ein strukturell gering alterierter, radioaktiv markierter Zucker. Nach der Injektion in den Körper verteilt sich der Tracer im Gewebe und wird von den Zellen aufgenommen, die einen hohen Zuckerumsatz haben (Gehirn, Herz, bösartige Tumore und Metastasen).
Abbildung 1:
Die rotierende Übersichtsaufnahme (MIP = Maximum Intensity Projection) dient einem ersten Gesamtüberblick, wie bei diesem Fall eines neu diagnostizierten Bronchialkarzinoms. Auf den axialen fusionierten Bildern können fokale FDG-Mehranreicherungen den anatomischen Strukturen zugeordnet werden. Dank der zusätzlichen CT Untersuchung kann Grösse und lokale Ausdehnung des Primärtumors bestimmt werden (gelber Pfeil). Zudem können weitere Ableger in Lymphknoten oder anderen Organen nachgewiesen werden, wie in diesem Fall einer Rippenmetastase (roter Pfeil).
Vorbereitung und Untersuchung:
Wichtig ist, dass die Patienten mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nüchtern sind (nichts essen und nichts trinken ausser Wasser oder ungesüssten Tee). Medikamente können regulär eingenommen werden, jedoch keine Vitaminpräparate oder Brausetabletten.
Süssstoffe (Assugrin, Stevia) oder zuckerlose Kaugummis können zu einer Anregung der Insulin Produktion führen und damit die Bildqualität beeinträchtigen. Deshalb dürfen auch keinerlei Süssungsmittel eingenommen werden.
Nach der Injektion ruhen die Patienten während 50-60 Minuten in einem abgedunkelten Raum, damit sich das FDG gleichmässig im Körper verteilen kann, danach werden die Aufnahmen gemacht (Dauer ca. 20 Minuten).
18F-FDG PET/CT bei Diabetes?
Da ein hoher Blutzuckerwert unsere Bildqualität deutlich beeinträchtigt, müssen Patienten mit Diabetes Mellitus besondere Vorkehrungen treffen. Idealerweise sollte der Diabetes vorab vom Hausarzt gut eingestellt sein. Wenn die Werte schwierig zu kontrollieren sind, melden Sie sich bitte vor der Untersuchung bei uns (Tel.: 044 255 35 55).
Der Blutzucker muss für eine 18F-FDG PET/CT Untersuchung zwingend unter 12 mmol/l sein, ideal wäre ein Wert unter 7 mmol/l.
Falls Sie Diabetiker sind, teilen Sie dies unserer Anmeldung bei der Planung des PET/CT Termins bitte mit (Tel.: 044 255 35 55), damit man Sie am Morgen (meist tiefere Blutzuckerwerte) einplanen kann.
Typ I Diabetiker:
- Insulin Basis / Bolus: Das Basis Insulin am Vorabend regulär spritzen, kleines Frühstück um 7 Uhr Morgens mit regulärer Injektion des kurzwirksamen Insulins. Untersuchung nach 11 Uhr.
- Patienten mit einer Insulin-Pumpe: Die Einstellung der Insulin-Pumpe auf „night setting“ belassen, ohne zusätzliche Bolus Injektion am Morgen. Kein Frühstück. Untersuchung am frühen Morgen.
Typ II Diabetiker:
- Orale Antidiabetika regulär einnehmen. Mindestens 4h nüchtern sein.
Vor der Untersuchung wird bei uns der Blutzuckerwert nochmals kontrolliert.
18F-FDG PET/CT bei Niereninsuffizienz?
Die 18F-FDG PET/CT kann trotz eingeschränkter Nierenfunktion ohne Risiken oder Nebenwirkungen durchgeführt werden.
Bei einer vorliegenden Niereninsuffizienz wird jedoch kein CT-Kontrastmittel angewendet.
18F-FDG PET/CT während der Schwangerschaft & Stillzeit?
Aufgrund der erhöhten Strahlenbelastung des Kindes wird eine
18F-FDG PET/CT Untersuchung nicht während der Schwangerschaft durchgeführt.
Stillende Mütter sollten bis 6 h nach der Untersuchung das Baby nicht direkt an die Brust nehmen. Die Milch muss jedoch nicht verworfen werden, sondern kann dem Baby via Flasche gegeben werden.
18F-FDG PET/CT Risiken und Nebenwirkungen?
Bei einer PET Untersuchung werden nur geringste Tracer-Mengen verwendet, daher sind keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder allergische Reaktionen zu erwarten. Durch die kurze Halbwertszeit des 18F-FDG ist die Strahlenbelastung für den Patienten nur wenig höher als bei konventionellen CT Untersuchung (8-10 mSv).
18F-FDG PET/CT Indikationen:
Etabliert und von der Krankenkasse vergütet werden folgende Indikationen für eine
18F-FDG PET/CT Untersuchung:
- Initialstaging und Rezidivdiagnostik verschiedenster Karzinome (Lunge, Hals-Nasen-Rachentumoren, Bauchspeicheldrüse, Ovar, Hoden, Speiseröhre-Magen-Darm etc).
- Lymphomdiagnostik
- Fortgeschrittene Melanome
- Demenzabklärung
18F-Cholin PET/CT:
Die
18F-Cholin PET/CT ist eine sensitive und sehr spezifische Untersuchung zur Erkennung von Lymphknoten- oder Knochenmetastasen bei Patienten mit einem neu diagnostizierten Hochrisiko- Prostata Karzinom.
Zudem kann die
18F-Cholin PET/CT bei Patienten mit einem biochemischen Rezidiv (PSA-Anstieg nach radikaler Therapie) eingesetzt werden um frühzeitig das Rezidiv zu lokalisieren.
Cholin wird von den Karzinomzellen vermehrt aufgenommen und in die Zellwand eingebaut, daher ergibt sich über die Zeit eine Zunahme der Cholin-Aktivität in den Tumorzellen.

Abbildung 2:
Die rotierende Übersichtsaufnahme dient einem ersten Gesamtüberblick. Auf den axialen fusionierten Bildern kann man fokale Cholin-Mehranreicherungen den anatomischen Strukturen zuordnen. Dank der Aufnahme einer Frühphase und einer Spätphase können Lymphknotenmetastasen (roter Pfeil) von Urin (gelber Pfeil) oder entzündlichen Lymphknoten (grüner Pfeil) unterschieden werden.
Vorbereitung und Untersuchung:
Da Cholin mit Aminosäuren konkurriert bei der Aufnahme in die Zelle, sollten Patienten vor der Cholin Untersuchung ebenso für 6 Stunden nüchtern sein (nichts essen und nichts trinken ausser Wasser oder ungesüssten Tee) und während 24 Stunden auf proteinreiche Nahrung (Eier, Fleisch, Wurst, Fisch Nüsse, Weizenbier und Vitaminsäfte) verzichten. Die Tracer Injektion erfolgte beim
18F-Cholin direkt auf dem Untersuchungsgerät. Nach der Injektion wird die Frühphase aufgenommen (2-17 min), direkt anschliessend die Spätphase (20-35 min). Dank der zwei Phasen ist es möglich zwischen entzündlichen (Cholin Aktivität von früh zu spät abnehmend) und malignen Läsionen (Cholin Aktivität von früh zu spät zunehmend) zu unterscheiden.
18F-Cholin PET/CT bei Diabetes?
Die
18F-Cholin PET/CT Untersuchung wird durch einen hohen Blutzucker nicht betroffen, es sind keine Vorkehrungen notwendig.
18F-Cholin PET/CT bei Niereninsuffizienz?
Die
18F-Cholin PET/CT Untersuchung kann auch bei stark eingeschränkter Nierenfunktion durchgeführt werden.
18F-Cholin PET/CT Risiken und Nebenwirkungen?
Bei einer PET Untersuchung werden nur geringste Mengen des Tracers verwendet, daher sind keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder allergische Reaktionen zu erwarten. Durch die kurze Halbwertszeit des
18F-Cholin ist die Strahlenbelastung für den Patienten nur wenig höher als bei einer konventionellen CT Untersuchung (8-9 mSv).
18F-Cholin PET/CT Indikationen:
Seit dem 01.07.2014 wird neu von der Krankenkasse folgende Indikation für eine
18F-Cholin PET/CT Untersuchung vergütet:
- Re-staging beim biochemischen Rezidiv nach Therapie, wobei das Rezidiv meist erst ab einem gewissen PSA Level (PSA > 2 ng/ml) oder bei einer sehr schnellen Progredienz des PSA (PSA- Verdopplungszeit < 7.3 Monate) detektiert werden kann.
PSMA PET/CT oder PET/MR:
PSMA-PET mit 68Ga-PSMA
ist seit April 2016 in der Schweiz zugelassen für die Untersuchung bei
Prostatakarzinom, PSMA-PET mit 18F-PSMA ist seit Oktober 2019
zugelassen. Für beide Radiotracer besteht eine Leistungspflicht der
Krankenkassen lediglich bei einer Indikation (biochemisches Rezidiv eines
Prostatakarzinoms). Für alle anderen Indikationen (u.a. Erstabklärung / Staging
bei Prostatakarzinom) entstehen Kosten, die teils von den Patienten selbst
getragen werden müssen. PSMA-PET hat im Vergleich zu Cholin-PET eine deutlich
höhere Sensitivität für Lymphknoten- und Fernmetastasen und kann im Gegensatz
zu Cholin-PET auch gut zur Erstabklärung / Staging bei Prostatakarzinom
eingesetzt werden.
Abbildung 3:
Die coronare MIP Aufnahme bei diesem 67-jährigen Patienten gibt einen ersten Gesamtüberblick. Nach einer radikalen Prostataresektion 2013 stieg das PSA wieder an auf aktuell 0.22 ng/ml. Auf den axialen fusionierten Bildern kann man eine fokale PSMA-Anreicherung in einem pararektalen Lymphknoten mit einem Durchmesser von nur 3 mm nachweisen (gelber Pfeil). Dieser ist somit, trotz der geringen Grösse suspekt auf eine Lymphknotenmetastase.
Vorbereitung und
Untersuchung:
Für die PSMA-PET braucht es keine spezielle diätische Vorbereitung, wir
empfehlen aber den Patienten 6h vor der Untersuchung nichts zu essen um die
Darmperistaltik nicht unnötig zu aktivieren. Der gesamte
Untersuchungsablauf beträgt insgesamt ca. 2-2.5 Stunden. Es wird Ihnen eine
schwach radioaktive Substanz in eine Armvene injiziert. Diese hat keinerlei
Nebenwirkungen. Im Anschluss müssen Sie für 40 – 90 Minuten (je nach
Radiotracer und Gerät) ruhen, damit sich die Substanz optimal im Körper
verteilen kann. Danach wird die PET/MR- oder PET/CT-Aufnahme durchgeführt.
PSMA-PET bei Diabetes?
Die PSMA-PET-Untersuchung wird durch einen hohen Blutzucker nicht
beeinträchtigt, es sind keine Vorkehrungen notwendig.
PSMA-PET bei Niereninsuffizienz?
Die PSMA-PET-Untersuchung kann auch bei stark eingeschränkter Nierenfunktion
durchgeführt werden.
PSMA-PET Risiken und Nebenwirkungen?
Bei einer PET-Untersuchung werden nur geringste Mengen des Tracers verwendet,
daher sind keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder allergische
Reaktionen zu erwarten. Durch die kurze Halbwertszeit des PSMA ist die
Strahlenbelastung für den Patienten nur wenig höher bzw. ähnlich hoch wie bei einer
konventionellen CT-Untersuchung (PET/CT: 6-7 mSv, PET/MR: ca. 4 mSv).
PSMA-PET Indikationen:
Die primäre Indikation für die PSMA-PET ist das frühe biochemische Rezidiv,
d.h. ein PSA-Anstieg nach radikaler Prostatektomie über 0.2 ng/ml. Grössere
Studien konnten zeigen, dass die Detektionsrate von PSMA-PET für PSA-Werte von
0.2-0.5 ng/ml bei etwas über 50% liegt. Staging bei einem sogenannten
Hochrisiko-Karzinom ist ebenso vielversprechend, und bietet eine verbesserte
Sensitivität für Lymphknoten- oder Fernmetastasen im Vergleich zu Cholin-PET
oder MR.
PSMA-PET/CT oder PET/MR?
Die PSMA
PET/MR hat gegenüber der PET/CT den Vorteil einer etwas tieferen
Strahlenbelastung und des besseren Weichteilkontrastes im Becken, dies ist v.a.
für die Detektion von frühen Lokalrezidiven hilfreich. Zudem kann mit der
direkten Kombination von PET und MR die Tumorausdehnung beim Primärstaging
etwas besser abgeschätzt werden. Für die Detektion von abdominalen Lymphknoten-
oder Fernmetastasen sind beide Methoden gleichwertig, die PET/CT hat den
Vorteil etwas schneller zu sein (20 min versus 35 min). Sollten Sie ein Aufgebot
für eine PET/MR erhalten haben, aber eine Kontraindikation für
MR-Untersuchungen haben (z.B. Herzschrittmacher, Metallsplitter im Auge) melden
Sie sich bitte bei unserer Anmeldung.
Falls Sie unter einer bekannten Gadolinium-Allergie oder Platzangst leiden,
geben Sie bitte unserem Fachpersonal Bescheid und reisen Sie bitte nicht
selbstständig mit dem Auto an (sondern lassen sich fahren oder nutzen den ÖV,
damit wir Ihnen Medikamente verabreichen können.
68Ga-DOTATATE PET/CT:
Die
68Ga-DOTATATE PET/CT ist die zurzeit sensitivste Untersuchung bei Neuroendokrinen Tumoren. Gut differenzierte Neuroendokrine Tumore haben keinen erhöhten Zuckerstoffwechsel, können daher mit der
18F-FDG PET/CT nicht erfasst werden. Hingegen exprimieren sie auf der Zelloberfläche einen Rezeptor (SSTR – Somatostatin Rezeptor), welcher selektiv mit
68Ga-DOTATATE markiert werden kann. Dieses neue Verfahren hat die Octreotide Scintigraphie in unsere Klinik weitgehend abgelöst, da kleinerer Läsionen besser erfasst werden und dank der Kombination von PET und CT genauer zugeordnet werden können.
Abbildung 4:
Die rotierende Übersichtsaufnahme dient einem ersten Gesamtüberblick. Auf den axialen fusionierten Bildern kann eine fokale DOTATATE-Mehranreicherungen in der Bauchspeicheldrüse lokalisiert werden (roter Pfeil), die einem Neuroendokrinen Tumor entspricht, den man mit dem CT nicht abgrenzen konnte. Zudem ist ein nicht vergrösserter Lymphknoten dorsal der Bauchspeicheldrüse ebenso DOTATATE-positiv was für das Vorliegen einer kleinen Lymphknotenmetastase spricht (gelber Pfeil).
Vorbereitung und Untersuchung:
Die Patienten sollten 4 Stunden vor der Untersuchung nüchtern sein (nichts essen und nichts trinken ausser Wasser oder ungesüssten Tee). Orale Medikamente können regulär eingenommen werden. Sandostatin Injektionen sollten immer nach der 68Ga-DOTATATE PET/CT und nicht davor gegeben werden.
Oft wird zusätzlich eine Kontrastmittel-CT des Abdomens durchgeführt um kleine Läsionen besser abgrenzen zu können.
68Ga-DOTATATE PET/CT bei Diabetes?
Die
68Ga-DOTATATE PET/CT Untersuchung wird durch einen hohen Blutzucker nicht betroffen, es sind keine Vorkehrungen notwendig.
68Ga-DOTATATE PET/CT bei Niereninsuffizienz?
Die
68Ga-DOTATATE PET/CT Untersuchung kann auch bei stark eingeschränkter Nierenfunktion durchgeführt werden.
68Ga-DOTATATE PET/CT während der Schwangerschaft & Stillzeit?
Aufgrund der erhöhten Strahlenbelastung des Kindes wird eine
68Ga-DOTATATE PET/CT Untersuchung nicht während der Schwangerschaft durchgeführt.
Stillende Mütter sollten mindestens 12h nach der Untersuchung das Baby nicht stillen.
68Ga-DOTATATE PET/CT Risiken und Nebenwirkungen?
Bei einer PET Untersuchung werden nur geringste Mengen des Tracers verwendet, daher sind keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder allergische Reaktionen zu erwarten. Durch die kurze Halbwertszeit des
68Ga-DOTATATE ist die Strahlenbelastung für den Patienten nur wenig höher als bei konventionellen CT Untersuchung (7-8 mSv).
68Ga-DOTATATE PET/CT Indikationen:
Etabliert und von einigen Krankenkassen neu spezifisch am USZ seit dem 01.07.2014 vergütet werden folgende Indikationen für eine
68Ga-DOTATATE PET/CT Untersuchung:
- Initialstaging und Rezidivdiagnostik beim gut differenzierten Neuroendokrinen Tumor.
- Therapieverlaufskontrollen
- Evaluation für 177Lu- DOTATATE Therapie (Siehe Behandlung Neuroendokriner Tumoren)